fbo_masterNeues Vorstandsmitglied, neue Pressesprecher
2020 hat sich die IKK Südwest sowohl auf Vorstandsebene als auch im Bereich der Unternehmenskommunikation neu aufgestellt. Das gemeinsame Ziel: die IKK als regional starke Krankenkasse weiter auf Erfolgskurs zu halten und noch nahbarer für die Menschen im Südwesten zu werden.
Der langjährige Geschäftsführer und Chief Digital Officer (CDO) der IKK Südwest, Daniel Schilling, ist zum 1. Oktober 2020 in den Vorstand berufen worden. Mit seiner Wahl in den Vorstand der regionalen Krankenkasse sprach der Verwaltungsrat dem 49-Jährigen, der in Rheinhessen beheimatet ist, sein volles Vertrauen aus.
Roland Engehausen, der Ende September aus dem Vorstand ausgeschieden war, um sich in der bayerischen Landeshauptstadt neuen Aufgaben im Gesundheitswesen zu widmen, bescheinigten die Verwaltungsratsvorsitzenden, Rainer Lunk und Ralf Reinstädtler, eine sehr gute, zielorientierte und vertrauensvolle Arbeit für die IKK Südwest.
Stabilität und Verlässlichkeit in der Unternehmensführung
Mit der Berufung von Daniel Schilling in den Vorstand und der gleichzeitigen Wahl von Prof. Dr. Jörg Loth (53) zum Vorstandsvorsitzenden habe die Selbstverwaltung ein Zeichen für Stabilität und Verlässlichkeit gesetzt, so die beiden Verwaltungsratsvorsitzenden. „Daniel Schilling hat in der Vergangenheit viel für die IKK Südwest bewegen können. So hat er bei den beiden großen Bauprojekten in Kaiserslautern und Saarbrücken in verantwortlicher Position überzeugt und nicht zuletzt in seiner Funktion als CDO die Weichen für die erfolgreiche digitale Zukunft des Unternehmens gestellt. Wir sind überzeugt, dass sich Prof. Dr. Jörg Loth und Daniel Schilling als gut harmonierende Führungsspitze engagiert für die Interessen der Menschen in der Region einsetzen werden.“
Prof. Loth, der seit vielen Jahren die Geschicke der IKK Südwest im Vorstand verantwortet, gratulierte seinem neuen Kollegen zur Wahl: „Ich freue mich, gemeinsam mit Daniel Schilling die IKK Südwest als regional starke Krankenkasse in eine weiterhin solide Zukunft mit ganz festem Fokus auf unsere Kunden, unsere Arbeitgeber sowie Betriebe und natürlich auch auf die Beschäftigten im IKK-Team führen zu dürfen.“
Die Arbeitsschwerpunkte von Daniel Schilling als neuem Vorstand der IKK Südwest liegen ganz klar beim kontinuierlichen Ausbau der Digitalisierung – ohne dabei jedoch an Regionalität und den einzigartigen Vorteilen des persönlichen Kundenservice einzubüßen.
Rainer Lunk
Ralf Reinstädtler
Regionalität und persönliche Nähe in der Unternehmenskommunikation
Das regionale Selbstverständnis der IKK Südwest, die mit ihren 21 Kundencentern in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland persönlich für ihre Versicherten da ist, spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Pressearbeit der Krankenkasse wider. Um den Austausch mit den Menschen und Medien vor Ort weiter zu intensivieren, hat die IKK Südwest die Unternehmenskommunikation im Jahr 2020 auf neue Beine gestellt.
Als regionale Pressesprecher sind Mathias Gessner, Franziska Knoll und Karin Richter die persönlichen Ansprechpartner für Journalisten, die dort arbeiten, wo die Versicherten der IKK Südwest leben. Verbindlichkeit und Transparenz – das ist ihr Motto im täglichen Umgang mit den Vertretern der regionalen Presse. Aber auch überregionale Presseanfragen werden selbstverständlich von den Pressesprechern der IKK Südwest kompetent beantwortet.
Seit November 2019 ist Mathias Gessner für die IKK Südwest tätig. Der 33-Jährige ist für die Unternehmenskommunikation im Saarland zuständig. Franziska Knoll (34), seit neun Jahren im Unternehmen, verantwortet weiterhin in Mainz die Pressearbeit in den Regionen Hessen, Pfalz und Rhein-Main. In den Verantwortungsbereich von Karin Richter (61), die 2015 zur IKK kam, fällt das Rhein-Mosel-Gebiet.
In leitender Funktion für den Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Beate Spang seit 2019 für die interne und externe Kommunikation der IKK Südwest verantwortlich. Die 52-jährige Saarländerin ist seit 2012 im Unternehmen und kann auf einen 30-jährigen Erfahrungsschatz im Bereich der GKV zurückgreifen.
